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Berufswelt · Mobbing · Wirtschaftsmediation


Mobbing

Vertrauensverlust und nicht mehr geführte kollegiale Gespräche führen allzu oft dazu, dass sich jeder nur noch um sich selbst und seine eigenen Interessen kümmert. Aus solch einer Stresssituation entwickelt sich nicht selten „Mobbing“ am Arbeitsplatz. Unter Mobbing wird, ganz kurz gesagt, die systematische Verletzung des Pesönlichkeitsrechts im Arbeitsverhältnis durch regelmäßige, unangemessene Übergriffe verstanden.
Wie aktuelle Zahlen belegen war mehr als jeder 10te Erwerbstätige bereits einmal im Laufe seines Berufslebens von Mobbing betroffen.
Mobbing kann zu einer massiven psychischen Belastung werden, die häufig zu einer “inneren Kündigung” und Krankheit führt.

Die Arbeitsgerichte sind in den seltensten Fällen im Stande, Mobbingsituationen wirklich aufzulösen. Für die eigentlich gebotene psychosoziale Aufarbeitung der Konflikte ist es häufig schon zu spat, wenn von den Betroffenen juristischer Rat gesucht wird.

Um die Dynamik des Mobbingverhaltens zu durchbrechen ist die vermittelnde Tätigkeit, z.B. eines Mediators notwendig.
Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass noch Gesprächsbereitschaft zwischen den Betroffenen besteht.

Wichtig ist deshalb eine möglichst frühzeitige Intervention.